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Kalte Ohren an Wissig- und Brunnistock
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Start bei der Chrüzhütte...
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Bei der LVS-Kontrolle an...
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Dani eilt davon in Richtung...

Skitour vom 10.-11.3.2012.

Auf dem Speisezettel stand zunächst der eher leichte Wissigstock, der keine brauchbare Abfahrt sicherstellt, aber dies nur als Vorgeschmack auf den Brunnistock am nächsten Tag. Letzterer ist schön, abgelegen und steil und bietet mit seiner Nordabfahrt eine der schönsten Touren des Uri Rotstock-Gebiets.

Am Samstag am Wissigstock herrschten noch gute Verhältnisse, wobei der Wind allerdings schon einen Wetterwechsel ankündigte. Bei schönstem Wetter stiegen wir über die Bannalper Schonegg und das Rot Grätli ins Rugghubelgebiet. Dieses bekommt recht viel Sonne, der Schnee war daher schwer und, da es vom Gipfel des Wissigstocks bis zur Rugghubelhütte nicht viele Meter zu verlieren gibt, war die lang ersehnte Abfahrt eher eine schlappe, mühsame Traverse. Auf der Rugghubelhütte haben wir es zwar ganz gut gehabt, aber aktuell wechselt der Hüttenwart, was wir für eine gute Idee halten.

Im Laufe des Sonntags drückte der starke Westwind dann ziemlich Wolken hinein. Wir kamen noch bei sehr gutem Wetter durch die Engelberger Lücke und die Schlossstocklücke, dann aber machte der Himmel zu, und zwar entgegen der Aussage der Privat-Wetterfröschin von Meteoschweiz (0900 162 333) auf einem Niveau, das den Gipfel des Brunnistocks vollkommen verhüllte. Das Wolkenniveau hätte gemäss Angaben über 3000 m liegen sollen, womit wir aus dem Schneider gewesen wären, aber wir landeten mittendrin und kämpften uns so bei mieser Sicht die steile, felsdurchsetzte Flanke des Brunnistocks hinauf. Aber auch das klappte, obwohl die Aussicht unbrauchbar war und wir, oben angekommen, schnellstens unser Material einpackten und uns auf die Heimfahrt machten.

Auf dem Blüemlisalpfirn nördlich der Kette Brunnistock-Blackenstock war es noch ein bisschen flach und der Schnee nicht sehr schön, was sich aber nach kurzem Gegenanstieg hinter dem Gitschenhörelihüttchen ändern sollte. Denn hier wird es steil, und wir hatten eine fantastische Abfahrt bis hinunter nach St. Jakob. Für einige Tourenteilnehmer schloss sich noch ein Fussmarsch bis ins Dorf an, bevor wir uns im Hotel Uri Rotstock wieder zum Kaffee versammelten.

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Ziemlich viel Schnee, hier...
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Gegenüber zieht sich eine...
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Im Aufstieg zum Rot Grätli.
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Durch die Brille sieht's alles...
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Winteratmosphäre am Rot...
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Am Rot Grätli hat der...
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Im Aufstieg zum Wissigstock...
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Mächtige Wächten am...
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Gipfelversammlung auf dem...
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Schon am Abend schieben...
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Das Rugghubelgebiet ist nach...
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Abendstimmung über dem...
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Engelberg im Mondlicht.
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Am nächsten Morgen zurück...
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Am Rot Grätli scheint schon...
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Wir hingegen schleichen...
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In der Engelberger Lücke...
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Kurze Traverse auf dem...
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Hinter der Schlossstocklücke...
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Pause vor dem Brunnistock...
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Das letzte Mal, dass wir...
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In der Brunnistockflanke...
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Für ein vollständiges...
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Ziemlicher Blindflug bei der...
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Hier müssen ein paar apere...
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Auf dem Blüemlisalpfirn ist...
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Dani scheint trotzdem auf...
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Ankunft am...
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Und jetzt geht's in die steilen...
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Hier folgt Hang auf Hang.
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Hier und da sieht man noch...
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Auf der Abfahrt vor den...
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Auch im Isenthal scheint es...
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