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Hinter dem Mürtschenstock |
![]() Mit der langsamsten... |
![]() Das sieht doch endlich... |
![]() Am Nordgrat des... |
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Wanderung am 10. Juli 2016. Nachdem der Sommer sich bisher nur zögerlich gezeigt hatte, verdiente er ab Mitte Juli seine Bezeichnung ausserordentlich, der Schnee war in Wanderhöhen verschwunden, und es wurde Zeit, die "Albiswanderungen" auch mal in der richtigen Richtung nach Osten und damit auch in Richtung richtiger Berge fortzusetzen. Zur Erinnerung, zuletzt lud dazu das Wetter im vergangenen September ein, wobei alles schon ein bisschen winterlich wirkte. Gelandet sind wir damals im Habergschwänd, wo wir heute zum Start mit der Seilbahn wieder hochgondelten. Der Mürtschenstock selbst liegt für unsere Albiswanderungen ausser Reichweite, aber einen guten Teil des Tages beherrschte er doch das Bild. Wir nahmen aber nicht den naheliegenden Weg zum Talalpsee, da waren wir letztes Jahr ja hergekommen, sondern traversierten rüber zu den Hüttenbergen und auf Kaffee und Kuchen ins dortige Wirtshaus. Als Gipfelziele lagen dann heute zunächst der Firzstock, und anschliessend das Alpbigligenstöckli auf dem Weg. Auf den Firzstock gelangt man über Wiesen und schlussendlich den Nordgrat relativ einfach, hinten runter geht es über eine felsige Verschneidung im Westgrat und viel Geröll einfacher, als es von oben noch aussieht. Durch viel Kraut und Gemüse gelangt man schliesslich auf das Alpbigligenstöckli (das heisst wirklich so, wenn man weiss, dass die Alp im Norden Alp Bigligen heisst, kann man es leichter aussprechen). Das landschaftliche Highlight des Tages war allerdings der Heimweg über das Mürtschental entlang des Gsponbachs. Hier gibt es einfach schöne, friedliche Eindrücke mit Wasser, Bäumen und Moos, wie es ein japanischer Zen-Gartenbauer nicht besser hinbekommt. Nach dem Abstieg ins Murgtal entlang der Gsponbachfälle lagen im Prinzip noch etliche Kilometer vor uns. Das Ruftaxi, von dem ich bei der Vorbereitung leider noch keinen Schimmer hatte, fuhr uns leer gerade vor der Nase weg. Nach wenigen Minuten entlang der Strasse ins Tal wurden wir aber nach dem Daumenprinzip schnell mitgenommen nach Murg. Keine anspruchsvolle Tour, insbesondere, wenn man den Firzstock auslässt, aber landschaftlich äusserst lohnend. |
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![]() Am Gipfel des Firzstocks... |
![]() Dem Mürtschenstock müsste... |
![]() Der weitere Routenverlauf... |
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![]() Zunächst muss man aber... |
![]() Da ging's runter. Nicht... |
![]() Rückblick zum Firzstock. |
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![]() Ein erster Tiefblick ins... |
![]() Im oberen Mürtschental... |
![]() Da oben sind wir irgendwo... |
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![]() Früher wohl eine Alphütte... |
![]() Hier tritt das Wasser... |
![]() Da kommt der Gsponbach... |
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![]() Im Zengarten. |
![]() Bei den Gsponbachfällen. |
![]() Bei Merlen im Murgtal... |
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![]() Bei Merlen mit Blick zu... |
![]() Da gab's vor nicht Langem... |
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